Analyse unter dem Mikroskop (bis 250x Vergrösserung)
Wahrscheinlich wurde das Tier durch ein überraschend eingetretenes
Ereignis z. B. durch physische Einwirkung getötet oder verendete.
Eine weitere Möglichkeit ist, dass Verletzungen oder sogar
Verstümmelung von Gliedmassen zum sofortigen Tod des Jägers beigeführt haben.
Anhand der ovalen Augenpupillen handelt es sich offensichtlich um ein
fleischfressendes Jagdtier, welches wohl zur Zeit wie das
pflanzenfressende "Parasaurolophus"
vor vielen Millionen Jahren (etwa 75 Mio.) in der Cretaceumhat
(Kreide) gelebt hatte. Das eher jägerhaft wirkende Horn zeugt auch davon,
dass es sich um ein Jagdtier handelt.
Die eher scharf anmutenden Zähne sind ebenfalls ein weiteres
Indiz für einen "Jäger". Die ursprüngliche Körperzeichnung des Tiers war
wahscheinlich anders als noch anhand der Versteinerung geahnt
werden kann. Möglicherweise gehört der Bereich oben rechts im Bild
zum Körper.
Nähere Ansicht des mächtigen Horns auf dem Kopf. In der Versteinerung
ist der Mundbereich mit den Zähnen noch gut
sichtbar und lässt einem auf eine eher gefürchtete Gestalt vermuten 😱
Bild links: Drei Jahre später nach einer weiteren Mikroskopie
des Steins, sind weitere Erkenntnisse zum Fossilfund zustande gekommen.
Auch wenn über vieles natürlich nur spekuliert werden kann.
Es scheint ein flugfähiges Tier gewesen zu sein, welches weite
Flügel getragen hatte. Auch konnte unter hellem LED-Licht eine auskristallisierte
Knochenstruktur entdeckt werden, an welcher wohl sogar Beine und
Füsse möglich nachvollziehbar ausgemacht werden können.
Bild rechts: Das fliegende Tier trägt auf dem Kopf
eine säulenartige Struktur, welche ähnlich wie einer Axt endet.
Womöglich handelt
es sich um ein Männchen das die Weibchen damit beeindrucken konnte,
vielleicht diente es aber vielmehr als aeorodynamischer
Ausgleich für die Ausbalancierung des Körperschwerpunktes (Elevation)
in der Luft oder es diente lediglich als Jagdinstrument.
Bild links: Sobald bewusst war, dass dieses Tier wohl Flügel
gehabt haben muss, könnten diese etwa wie in der Mikroskopie
eingezeichnet ausgesehen haben.
Die Flügel müssen eine grosse Spannweite gehabt haben, welche eine
zur Sichel geschwungene Form gehabt haben könnten. Auf der linken
Seite ist wohl noch das Fragment
des rechten Flüglels (vom Objekt aus betrachtet).
Bild rechts: Der vom Tier aus betrachtete linke Flügel
in der Mikroskopie rechts lässt sich nur schwierig nachzeichnen
anhand der auf der Oberfläche sichtbaren Fragmente.
Auch muss das Tier ein noch beeindruckenderer Schnabel oder
spitzartiger Mund gehabt haben als bisher angenommen. -Dies kann
anhand der Entdeckung weiterer Zahnfragmente
unter dem Mikroskop ausgemacht werden.
Die Form des Schnabels oder Mundes könnte etwa wie in der
Abbildung nachskizziert
ausgesehen haben. Nach eigenen Recherchen müsste es sich von der
Zeitperiode her bei diesem Objekt um einen Flugsaurier aus der
Jurazeit (Jurassic Period) oder erst späteren Kreidezeit handeln.
Bisher habe ich in keiner Literatur einen Vogel mit einem Kopf
wie diesen gefunden.
Ich meine mich aber an eine TV-Dokumentation vor vielen Jahren
zu erinnern, in welcher mal kurz ein Objekt wie dieses mittels
einer Computeranimation oder Zeichung gezeigt wurde.