Momente 2021
Niederbipp im Januar
Die Feldstoppel ragen noch etwa die Hälfte ihrer Länge aus der Schneedecke. Es hat rund 5 cm geschneit die Nacht zuvor.
Ausflug am Sonnmorgen an einem sonnigen Tag. Der Himmel ist wolkenlos. Es liegt jetzt rund 20 cm Schnee.
Es ist bereits lange her, als im Mittelland mal so viel Schnee lag. Auf der Strasse scheint die Sonne auf die Strasse welche noch mit Schmelzwasser behaftet ist.
Die Strasse gibt eine gewisse Tiefe ins Bild. Die Sonne steht an einem perfekten Ort, sodass diese das Bild ausfüllt.
Winterstimmung im Tal von Niederbipp mit einer spektakulärer Sicht auf das Bergbiet.
Bild links: Auf einer Anhöhe steht ein kleiner Baum, dieser ist vom dauerhaften Wind im flachen Tal in dessen Richtung gewachsen.
Bild rechts: Auf derselben Anhöhe steht ein Wanderer mit einem Hund und blickt hinunter auf das Tal, das sich auf der anderen Seite befindet.
Niederbipp im Februar
Der Schnee ist Anfang Februar weggeschmolzen. Der kleine Hang, steht im Schatten der Sonne.
Weiter hinten im Bild steht am Ende des Hangs ein Baum.
Es sieht so aus, als wenn der Baum die Sonne einfangen möchte.
Der Schattenwurf des Baumes ergibt eine einzigartige Stimmung in der Wiese.
Die Vegetation ist noch nicht sehr weit fortgeschritten. Trotzdem ist das Feld rund 3 Wochen nach der Schmelze langsam grün gefärbt.
Dahinter ist eine weite Sicht der Wälder vorhanden, welche sich in bläulichen Farbabstufungen präsentieren.
Die Temperaturen sind noch eiskalt. In den Bildern ist das zu Eis gefrorene Schmelzwasser in einzigartigen Mustern zu sehen.
Beide Bilder wurden an verschieden Standorten festgehalten. Im Bild links ist die aufsteigende Feuchte des Bodens zu sehen.
Im Bild rechts ist der Boden schon dautlich trockener, weil die Sonne bereits stärker hinkommt. Harmonisch erscheint in beiden Bildern der Wald,
welcher sich von links nach rechts mehr oder weniger in der Höhe abnimmt, weil die Distanz aus Sicht des Betrachters zum Wald grösser wird.
In der Mitte geht es nach hinten ins Gäu-Thal. Rechts davon ist Oensingen und das Schloss Neu-Bechburg zu sehen.
Davor im Bild sind grosse Feldstoppeln. Das liegende Holz gibt eine passend entspannte Stimmung, welche gut zum Bildhintergrund passt.
Hohe Tannen im Wald, welche durch die durchdringende Sonne bereits gegen den Abend am Tag die Bäume dunkel erscheinen lässt.
Niederbipp im Juli
Aussicht auf das Bergbiet von Niederbipp.
Die untersten Verästelungen des Baumes verlaufen beinahe harmonisch zum Hügelscheitel.
Niederbipp im September
Bild links: Die Sonne strahlt direkt auf den Baum, wodurch die hellgrünen Blätter erkennbar sind.
Bild rechts: Die Sonne strahlt durch den Baum hindurch, was einen stimmungsvollen aber dunkleren Eindruck der Bäume ergibt.
Mitten im Wald, die durchdringende Sonne beleuchtet die eindrücklichen Baumstämme, welche den Eindruck erweckt, dass
man auf einmal mehrere Tausend Bäume sieht.
Eine weitere Ansicht auf Bäume im Stammbereich. Der Hintergrund ist allerdings mit satterem Grün geprägt als im vorherigen Bild oben.
Waldvegetation welche sich auf den Winter einstellt.
Niederbipp im Oktober
Einsam aber stark wirkende Blütenpflanze. Im Bild links von dieser Perspektive kaum erkennbar.
Im Bild rechts hebt sie sich von der Grünfläche in der neblig grauen Morgenstimmung hervor.
Walenstadt im Dezember
Die Sonne erklimmt den Himmel und kommt um die Mittagszeit strahlend hervor.
Murgthal im Dezember
Sicht aus dem dichten Nebel heraus in die höher gelegenen Berge, wo die Sonne zu sehen ist.
Churfirsten im Dezember
Aussicht vom Flumserberg aus, auf die Churfirsten.
Flumserberg - Seebenalp im Dezember
Aussicht auf die umliegenden Berge während der Wanderung auf die Seebenalp. Dazwischen liegt die dichte Nebeldecke im Tal.
Schneekristalle glänzen in der wohltuenden Sonne aus der tiefen Schneedecke hervor.